Kurs | MT-Manuelle Therapie/Parietale Osteopathie Modul Arzt |
Trainer | Herr Jürgen Grasmück |
Zeitraum | 30.05.2026 — 31.05.2026 |
Status | bestätigt |
Kategorie | Manuelle Parietale Therapie SGB §125 |
Freie Plätze | |
Preis | 220,00 € |
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Die geforderten Kenntnisse (s.u.) werden in allen Seminaren thematisch angesprochen und in diesem hier angesprochenen sogenannten Arztunterricht ergänzt und vertieft.
Neben Bildmaterial wie Röntgenbildern und Anschauungsmaterial wie z.B. viele z.T. inzwischen als historisch zu bezeichneten Gelenkprothesen erhält der Unterricht durch den reichen Erfahrungsschatz des Dozenten als Operateur, aber nicht zuletzt auch als praktisch arbeitender Osteopath eine faszinierende Tiefe.
Den Unterricht leitet Dr. Jürgen Grasmück, Chirurg, Orthopäde, Sportmediziner, Notarzt und Osteopath (College Sutherland)
Der Teilnehmer soll die biomechanischen Zusammenhänge der Wirbelsäulen- und Extremitätengelenke beherrschen können. Der Teilnehmer soll die biomechanischen Zusammenhänge der Wirbelsäule zu den manualtherapeutischen Untersuchungs- und Behandlungstechniken herstellen und erklären können. Der Teilnehmer soll die biomechanischen Zusammenhänge der Extremitäten zu den manualtherapeutischen Untersuchungs- und Behandlungstechniken herstellen und erklären können.
Der Teilnehmer soll die Wirkungsweise von aktiven und passiven Kräften auf Gelenke und Weichteilstrukturen beherrschen und eine Berechnung der passiv und aktiv auf das Gelenk einwirkenden "Kräfte" erstellen. Der Teilnehmer soll die biomechanischen Zusammenhänge zwischen Wirbelsäule, Hüfte und Knie darstellen zu können.
Der Teilnehmer soll den morphologischen Aufbau der Muskulatur beherrschen und die Konsequenzen für die Manuelle Therapie ableiten und erklären können. Der Teilnehmer soll die funktionellen Zusammenhänge der Muskulatur erläutern können. Der Teilnehmer soll die Wirkungsprinzipien der passiven Behandlungstechniken kennen und an Beispielen erläutern können.
Der Teilnehmer soll die pathologischen Veränderungen der Muskulatur kennen und Konsequenzen für die manualtherapeutische Untersuchungs- und Behandlungstechniken ableiten und erklären können.
Der Teilnehmer soll die Veränderungen der Muskulatur bei Patienten mit Bewegungseinschränkungen kennen und die daraus entstehenden Konsequenzen für die Behandlung darstellen können. Der Teilnehmer soll die Wirkungsweise der manualtherapeutischen Behandlungstechniken kennen und erklären können. Der Teilnehmer soll die unterschiedlichen ärztlichen und physiotherapeutischen Behandlungsansätze in der Manuellen Therapie darstellen zu können. Der Teilnehmer soll die morphologischen und pathomorphologischen Grundlagen der neuralen Strukturen beherrschen können. Der Teilnehmer soll die Schmerzleitung und -wahrnehmung beschreiben können. Der Teilnehmer soll die unterschiedlichen Wirkungsweisen der Reflextherapie, der Mobilisation und der ärztlichen bzw. physiotherapeutischen Schmerztherapie darstellen können.
Der Teilnehmer soll die Indikationen und Kontraindikationen der Manuellen Therapie kennen und dies bei der Untersuchung und Behandlung berücksichtigen können. Der Teilnehmer soll die Notwendigkeit der Aufstellung eines Rehabilitationsplanes erkennen und die Stellung der verschiedenen Therapeuten im Behandlungsprozess erläutern. Der Teilnehmer soll grundlegende Kenntnisse der Röntgen- und bildgebenden Diagnostik unter manualtherapeutischen Gesichtspunkten erlangen.
Wochentag | Uhrzeit |
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Samstag | 09:00 - 18:00 |
Sonntag | 09:00 - 18:00 |
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